Gesundheitsgefahr für Mensch und Gebäude
Woher kommt der Schimmel an den Wänden? Was kann man dagegen tun? Die GIH-Energieberater gehen den Ursachen auf den Grund und liefern Lösungsansätze.
Wo immer ausreichend Feuchtigkeit, genügend Nahrung und die passenden Temperaturen zusammenkommen, gedeihen Schimmelpilze. Leider ist das oftmals auch in Häusern und Wohnungen der Fall, wo Schimmel zur echten Gefahr wird: sowohl für das Gebäude selbst als auch für die Gesundheit seiner Bewohner.
Viele greifen zu einfachen Erklärungen und pauschalen Urteilen, sobald sich Schimmelflecken zeigen: Es wurde „schlecht gebaut“ oder die Bewohner „lüften falsch“. Fest steht: Ein Zuviel an Feuchtigkeit spielt immer einer Rolle. Sie abzustellen ist der beste Schutz gegen Schimmel. Doch die Ursachen für Feuchtigkeit in Gebäuden sind oft vielschichtig, es kommt zu komplexen Wechselwirkungen zwischen Gebäudehülle, Gebäudetechnik, Umwelteinflüssen und dem Nutzerverhalten. Oft taucht Schimmel auf, nachdem Fenster ausgetauscht wurden und die natürliche Lüftung durch zugige Fenster weggefallen ist.
Wegen diesen Wechselwirkungen empfiehlt es sich immer, einen Experten hinzuzuziehen. GIH-Energieberater kennen die relevanten Einflussfaktoren und suchen systematisch nach dem Ursprung der Feuchte. Sie klären, ob letztlich äußere Einflüsse oder Baumängel vorliegen und entsprechend behoben werden müssen. Ob es einer Lüftungsanlage bedarf oder vielleicht doch schon verstärktes Lüften und Heizen das Übel abstellen kann.
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